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(Im)Materialität des Wissens

Ein 3D-Workshop im Global Heritage Lab: 3D-Technologien erlauben die Dokumentation von Dingen, Räumen und Landschaften in vorher ungeahnter Geschwindigkeit und Genauigkeit. Die Grenzen zwischen realer und virtueller Welt verwischen zunehmend. 3-D-Modelle können digital beliebig vervielfältigt werden und ermöglichen es, Objekte aus unterschiedlichen Sammlungen ortsunabhängig zu vergleichen. Virtual Reality Anwendungen machen es möglich, Dinge in historische Kontexte, aber auch neue Szenarien einzubinden. 3D-Drucke erlauben das Begreifen im eigentlichen Sinn. Der 3D-Workshop des Bonn Centre for Digital Humanities im Global Heritage Lab stellt einige dieser Technologien vor und wirft Fragen über die Materialität des Wissen-Schaffens auf: Welche Rolle spielen Original und Kopie in der Forschung zu musealen Dingen? Wie verändern digitale Technologien den Begriff des Sammelns, des Eigentums und der Authentizität? u. a. m.
Zeit
Freitag, 18.10.24
Themengebiet
Digitalisierung
Zielgruppen

Studierende

Wissenschaftler*innen

Ort
P26 Poststraße 26
Reservierung
nicht erforderlich
Veranstalter
Global Heritage Lab
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