Akademische Rätin/Akademischen Rat im Beamtenverhältnis auf Zeit bzw. eine*n Post-doc

Akademische Rätin/Akademischen Rat im Beamtenverhältnis auf Zeit bzw. eine*n Post-doc

Veröffentlicht am: 17.05.2024

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine internationale Forschungsuniversität mit einem breiten Fächerspektrum. 200 Jahre Geschichte, rund 31.500 Studierende, mehr als 6.000 Beschäftigte und ein exzellenter Ruf im In- und Ausland: Die Universität Bonn zählt zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet.

Das Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft sucht zum 01.10.2024, befristet auf drei Jahre und in Vollzeit eine*n

Akademische Rätin/Akademischen Rat im Beamtenverhältnis auf Zeit bzw. eine*n Post-doc

Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft

Die auf drei Jahre mit Verlängerungsoption um weitere drei Jahre befristete Stelle mit einem Lehrdeputat von 4 SWS ist dem Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur- und Kulturwissenschaft zugeordnet.

Bewerbungsfrist:

31.07.2024

Kennziffer:

3.2/2024/42

Arbeitszeit:

Vollzeit 

Tätigkeitsbeginn:

zum 01.10.2024

Laufzeit:

befristet

Besoldungs-/Entgeltgruppe:

A13 LBesO bzw. TV-L EG 13

Beizubringende Unterlagen:

  • Motivationsschreiben,
  • max. 5 seitiges Exposé des Habilitationsprojekts,
  • Schriftprobe von ca. 20 Seiten,
  • Lebenslauf,
  • Publikationsliste,
  • Liste der Lehrveranstaltungen,
  • Zeugnisse

Ihre Aufgaben

  • Forschung im Bereich der Neueren deutsche Literatur- und Kulturwissenschaft,
  • engagierte Lehrtätigkeit im Umfang von 4 SWS in den Studiengängen der Germanistik,
  • eigene wissenschaftliche Weiterqualifikation,
  • Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung,
  • Beteiligung an der Akquise und Durchführung von Drittmittelprojekten.

Wir bieten

  • eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region,
  • Möglichkeit zur Habilitation,
  • ein hervorragendes interdisziplinäres Forschungsumfeld für Ihre wissenschaftlichen Projekte,
  • Unterstützung bei der Präsentation und Publikation Ihrer Forschungsergebnisse sowie beim Erwerb von weiterführenden Qualifikationen,
  • Unterstützung und Beratung bei Drittmittelanträgen und weitere karrierefördernde Maßnahmen,
  • für Angestellte betriebliche Altersversorgung (VBL),
  • zahlreiche Angebote des Hochschulsports,
  • eine sehr gute Anbindung an den ÖPNV durch die zentrale Lage in Bonn sowie die Möglichkeit kostengünstige Parkangebote zu nutzen,
  • flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten,
  • Entgelt nach Entgeltgruppe E 13 TV-L bzw. Besoldung nach Besoldungsgruppe  A13 LBesONRW.

Ihr Profil

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (z. B. Master) in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft,
  • sehr gute Promotion im Bereich der Neueren deutschen Literaturwissenschaft,
  • innovatives Habilitationsprojekt im Bereich der Neueren deutschen Literaturwissenschaft und/oder Kulturwissenschaft zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert,
  • kooperative und teamorientierte Arbeitsweise,
  • selbstständiges, eigenverantwortliches und engagiertes Arbeiten,
  • ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit.

Diversität und Chancengleichheit

Die Universität Bonn fördert aktiv die Vielfalt und Gleichstellung aller Mitarbeitenden und ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Ihr Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern. Um die Heterogenität der Gesellschaft als Querschnitt abzubilden, begrüßt die Universität ausdrücklich Bewerbungen von weiteren Personen, die von Diskriminierung betroffenen sind, darunter BIPoCs sowie Menschen mit Rassismuserfahrungen, genderdiverse und queere Personen. Die Bewerbung geeigneter Menschen mit nachgewiesener Schwerbehinderung und diesen gleichgestellten Personen ist ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Alle Bewerbungen werden in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz behandelt.

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Kontakt

Prof. Dr. Johannes Lehmann

Telefon: 0228 / 7321

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