Die Rückkehr des gestohlenen Behältnisses wurde in der Universität und bei den betroffenen Geowissenschaftlern mit großer Erleichterung aufgenommen. In dem tresorähnlichen Behälter wurden unter anderem giftige Laborchemikalien gelagert, darunter auch eine kleine Menge schwach radioaktiver Schwermetall-Salze.
Die Polizei sicherte am Fundort Spuren und übergab dann den Behälter an die Universität. Uni-Mitarbeiter brachten den Kasten dann in ein Labor, wo er unter Schutzbedingungen geöffnet und untersucht wurde. Dabei zeigte sich rasch, dass der Inhalt vollständig und unbeschädigt war.
Zwischenzeitlich wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Baustelle und das Poppelsdorfer Schloss noch stärker zu sichern.