In den Kategorien „Equality“ (Platz 1 unter den deutschen Hochschulen und Platz 24 weltweit), „Health & Wellbeing“ (Platz 2 in Deutschland, Platz 46 weltweit), „Environmental Research“ (Platz 4 in Deutschland und Platz 64 weltweit) und „Social Impact“ (Platz 4 in Deutschland und 78 weltweit) konnte die Universität Bonn besonders gut abschneiden.
„Mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie und unserem universitätsweiten Bonn Program for Sustainable Transformation (BOOST) fördern wir die nachhaltige Transformation in allen Bereichen der Universität, von der Forschung, über die Lehre bis zum Betrieb“, erklärt Prof. Dr. Annette Scheersoi, Prorektorin für Nachhaltigkeit der Universität Bonn. „Es ist uns wichtig, die unterschiedlichen Dimensionen von Nachhaltigkeit zu berücksichtigen, daher freue ich mich, dass wir vor allem im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit so gut abschneiden konnten. Es zeigt sich, dass uns unser Whole Institution Approach auch im internationalen Vergleich eine sehr gute Positionierung ermöglicht und wir mit unserer Arbeit auf einem guten Weg sind.“
Die Universität Bonn konnte sich sowohl im Gesamtergebnis, als auch in acht der gerankten Kategorien und Unterkategorien teils deutlich verbessern. Allerdings sind die Ergebnisse durch eine Änderung der Rankingmethodik und einer fast doppelt so großen Zahl an gerankten Hochschulen, nur bedingt mit dem Vorjahr vergleichbar.
Alle Informationen zum QS-Nachhaltigkeitsranking finden Sie hier: https://www.topuniversities.com/sustainability-rankings