TRA 'Individuen, Institutionen und Gesellschaften'
TRA 'Individuen, Institutionen und Gesellschaften'
TRA 'Individuen, Institutionen und Gesellschaften'

Transdisziplinärer Forschungsbereich 'Individuen, Institutionen und Gesellschaften'

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© Bialek/Uni Bonn

Jede*r von uns ist Teil der Gesellschaft. Aber wie wirken wir als Einzelne, als Individuen, auf die Gesellschaft ein und wie beeinflusst sie uns in unserem eigenen Handeln? Wie sieht das bei Institutionen aus? Wie können Institutionen gestaltet werden, die Chancengerechtigkeit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung nachhaltig sichern?

Das sind Fragestellungen, die in den transdisziplinären Forschungsbereich (Transdisciplinary Research Area, kurz: TRA) "Individuen, Institutionen und Gesellschaften" fallen. Die Wissenschaftler*innen dieser TRA erforschen wesentliche Einflüsse auf unsere sozialen und wirtschaftlichen Entscheidungen: Ressourcenschutz, Schutz von Kunst- und Kulturgütern, Moral und Ethik sowie bestimmende Faktoren menschlicher Handlungsfähigkeit und Motivation.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Raul Varzar on unsplash; bearb. v. M. Bongiovi

Über die TRA

Erfahren Sie mehr über die Ziele und die Organisation des transdisziplinären Forschungsbereichs.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Markus Winkler on unsplash

Forschung

Lesen Sie hier über das Forschungsprofil, Themen und geförderte Projekte.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Jordan Ladikos on unsplash

Angebote

Informationen zu Angeboten, Fördermöglichkeiten und (Lehr-)Veranstaltungen finden Sie hier.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Fabio Bracht on unsplash

Netzwerke

Hier erfahren Sie mehr über unser Netzwerk, unsere Mitgliedern und über unsere Kooperationspartner.


Fördermöglichkeiten der TRA 4 'Individuals & Societies'

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© Management TRA 1; bearb. v. Management TRA 4

Wir unterstützen Ihren Drittmittelantrag von der Idee über Vernetzung, Start-Ups und Service bis zur Antragsstellung:

  • Idee: TRA-spezifische Calls, Programme und Events nutzen
  • Netzwerk: Kooperationspartner finden, Ideen in Workshops entwickeln & diskutieren
  • Start-up: Projekte starten & (finanzielle/ideelle) Förderung für Start-Ups oder Veranstaltungen beantragen
  • Service: Antragsberatung für TRA- und Drittmittel
  • Antragstellung: Projektunterstützung und Kontakt zu spezifischen Beratungs- und Serviceeinrichtungen.


Mitgliederbereich

Hier geht es zum Mitgliederbereich der TRA Individuen, Institutionen und Gesellschaften

Hier finden Sie: 

Mitgliedsantrag7: Werden Sie Mitglied!

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Mitgliederverzeichnis10

Finanzierung & Förderungen5


Professuren der TRA Individuen, Institutionen und Gesellschaften

Woopen, Christiane_C Bernadett Yehdou.jpg
© Bernadett Yehdou

Hertz-Professur für 'Life Ethics'

Prof. Dr. med. Christiane Woopen
 

Mink, Julia_G. Huebl_Uni Bonn
© Gregor Hübl / Uni Bonn

Argelander-Professur für Umweltökonomik, Nachhaltigkeit und Ungleichheit

Jun.-Prof. Dr. Julia Mink

Lorenzen, Jacqueline_C Gregor Huebel_Uni Bonn
© Gregor Hübl / Uni Bonn

Argelander-Professur für das Recht der Nachhaltigkeit und ökologischen Transformation

Jun.-Prof. Dr. Jacqueline Lorenzen

Schlegel-Professuren der beteiligten Fakultäten

Telefon: +49 228 73-7679

E-Mail: martin.kessler@uni-bonn.de

Anschrift: An der Schloßkirche 2-4, 53113 Bonn

Weitere Informationen finden Sie unter:

Telefon:  +49 (0) 228 73-62160

E-Mail: stosch@uni-bonn.de

Anschrift: Kaiserplatz 7-9, 53113 Bonn

Weitere Informationen finden Sie unter:

Telefon: +49 228 73-5572

E-Mail: muenkler@jura.uni-bonn.de

Anschrift: Lennéstr. 37, 53113 Bonn

Weitere Informationen finden Sie unter:

Telefon/Phone:  +49 228 739232

E-Mail: lehrstuhl.hwang@jura.uni-bonn.de

Anschrift: Adenauerallee 24-42, 53113 Bonn

Weitere Informationen finden Sie unter:

Telefon:  +49 228 739232

E-Mail: birke.haecker@uni-bonn.de

Anschrift: Adenauerallee 24-42, 53113 Bonn

Weitere Informationen finden Sie unter:


Pressemitteilungen
The Game is on: Spielelabor erhält DATIpilot-Innovationsförderung26
Wie Tabletop-Rollenspiele (z.B. Dungeons & Dragons) als innovative Formate in der Bildungsarbeit eingesetzt werden können, untersucht ein Projekt von Prof. Dr. Adrian Hermann, Kultur- und Religionswissenschaftler an der Universität Bonn und Leiter des Bonn Lab for Analog Games and Imaginative Play. Dabei entwickelt er gemeinsam mit Kathrin Fischer vom Partnerunternehmen EduTale auch ein neues Tabletop-Rollenspiel, das kritisches und kreatives Denken fördert und in der praktischen Bildungsarbeit eingesetzt werden soll. Das Projekt erhält nun eine DATIpilot Innovationssprint-Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Höhe von 80.000 € bis Mai 2026.
Bonner Forschende zu Mitgliedern der Spezialisierten Ethik-Kommission berufen27
Forschenden der Universität Bonn wurden von Staatssekretär Dr. Thomas Steffen im Bundesministerium für Gesundheit in die neu geschaffene Spezialisierte Ethik-Kommission für besondere Verfahren berufen. Die beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) angesiedelte Kommission nimmt ab dem 1. Juli 2025 ihre Arbeit auf und ist für die ethische Bewertung komplexer klinischer Prüfungen zuständig. 
Was vom Dialekt hängengeblieben ist28
Wie hat sich die Sprechweise in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt? Welche Wörter, welche Ausdrucksweisen der verschiedenen Dialekte haben bis heute überlebt? Das untersucht der „Dialektatlas Mittleres Westdeutschland“, an dem auch Forschende der Universität Bonn beteiligt sind. Sie suchen nach 30- bis 45-jährigen, die ortsfest sind und idealerweise in ihrer Kindheit und Jugend mit Dialekten in Berührung waren, um zu erforschen, welche Dialektwörter sie noch kennen.
„Der politische Kompromiss ist tot"29
Insbesondere nach dem tödlichen Messerangriff von Aschaffenburg und dem Attentat in Magdeburg wird die Forderung laut, „keine politischen Kompromisse mehr einzugehen“. Was aber ist eigentlich ein Kompromiss, kann es eine Demokratie ohne Kompromisse überhaupt geben und was kann man aus einem differenzierten Verständnis politischer Kompromisse für eine Demokratie unter Druck lernen? In der neuen Folge des Hypothese-Podcasts der Universität Bonn diskutiert Sozialethiker Prof. Dr. Matthias Braun mit Moderator Denis Nasser die These „Der politische Kompromiss ist tot“.

Kontakt

André Beauducel

Sprecher der TRA; Institut für Psychologie

Prof. Dr. Hans-Martin von Gaudecker

Sprecher der TRA; Institut für Angewandte Mikroökonomik

Johanna Tix

Managerin der TRA; Stabsstelle für Strategische Entwicklung und Qualitätssicherung
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