So ähnlich die Ziele, so divers jedoch die gemischte Gruppe an Teilnehmer*innen aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen: Vom Informatikstudenten zur Projektmanagerin, vom Jura studierenden Mechatroniker bis zum Alumnus. Und eine dementsprechend breite Palette an Themen und Ideen brachten diese Teilnehmenden mit in die Start-up Spring School – viele digitale und technische Ansätze, aber immer den Menschen im Fokus, um das Leben in unserer Gesellschaft zu verbessern: Ein Vergleichsportal für Nachhaltigkeitslabel, ein Kamerasystem zur Überwachung von Spritzgussmaschinen, ein Anbieter für E-Fahrzeuge wie Roller, Fahrräder, Scooter oder Auto, eine KI-Lernapp für Studierende, personalisierte Ernährung über DNA-Analyse und eine monatliche Versandbox mit hochwertigen Produkten.
„Man sieht an den Vorschlägen und Teams, dass alle Ideen willkommen sind. Nicht jedes Thema wird direkt auf die Gründung einer Firma hinauslaufen. Es gibt ganz viele Möglichkeiten, das Wissen und die Erfahrungen aus der Start-up School anzuwenden“, sagt Dr. Alexander Küsshauer, Gründungsberater beim Transfer Center enaCom. Das bestätigt auch der Moderator der Start-up Spring School: „Wir freuen uns auch über Ideen für nicht konventionelle Gründungen. Wir sind da ganz offen und eine Art Spielwiese. Hier kann man sich ausprobieren.“
Zum Abschluss präsentierten alle ihre Pitches. „Das Gewinnerteam hat bereits in einer frühen Phase ein gut durchdachtes Geschäftsmodell“, sagt Sandra Speer, Leiterin Transfer Center enaCom. Alle Teilnehmenden haben ihr Methodenwissen erweitert, Ideen ausgearbeitet und werden nun gerne weiter beraten und begleitet.