Die Universität Bonn ist nicht nur ein Ort der exzellenten Forschung und Lehre, sondern auch ein herausragender Ausbildungsbetrieb. So haben gleich vier Auszubildende dieses Jahr ihre Ausbildung als Jahrgangsbeste abgeschlossen. „Das hat mit den Auszubildenden selbst zu tun, aber auch mit den Ausbildern. Beiden zollen wir unsere Anerkennung“, betont Holger Gottschalk, Kanzler der Universität Bonn. Er überreichte allen ehemaligen Auszubildenden und den anwesenden Vertretern der zugehörigen Ausbildungsbereiche eine Urkunde. Geehrt wurden:
• Sina Burmann, ehemalige Auszubildende zur Chemielaborantin, und der Ausbildungsbereich Institut für Anorganische Chemie
• Nils Meiswinkel, ehemaliger Auszubildender zum Feinmechaniker, und der Ausbildungsbereich Feinmechanische Werkstatt
• Mika Früh, ehemaliger Auszubildender zum Sport- und Fitnesskaufmann, und der Ausbildungsbereich Hochschulsport
• Tale Vach, ehemalige Auszubildende zur Landwirtin, und der Ausbildungsbereich Landwirtschaftliche Außenlabore
„Dass unsere Auszubildenden so gut abgeschnitten haben, macht uns stolz. Die Auszeichnungen zeigen auch, wie breit die Palette an Ausbildungsberufen ist, die die Universität Bonn bietet“, erklärt Denise Scheidt, Personalreferentin für das Gebiet Ausbildung. „Im Bereich der Chemielaborantinnen und -laboranten haben wir uns zum ausbildungsstärksten Betrieb in Bonn entwickelt“, ergänzt Prof. Robert Glaum, der bereits seit vielen Jahren die Ausbildung in diesem Bereich organisiert.