Voll des Lobes war Wirtschaftsminister Pinkwart, dessen Ministerium die Einrichtung finanziell unterstützt, in seinem Grußwort: „Der Digital Hub Bonn hat eine sehr erfreuliche Entwicklung genommen. Mit seinem Accelerator Programm, seinem Coworking-Space und den Kooperationsmöglichkeiten mit Wissenschaft, Wirtschaft und dem öffentlichen Sektor hat er ein inzwischen etabliertes, attraktives Angebot für die Start-ups im Bonner Raum. Es freut mich sehr, dass wir mit Landesmitteln bei der Entstehung neuer Coworking-Flächen für junge Start-ups unterstützen können und hier die nächsten Erfolgsgeschichten „Made in Bonn“ geschrieben werden.“
Laut Hub-CEO Ivan Ryzkov sei das Hauptziel der zweiten Location gewesen, eine zentrale Begegnungsstätte rund um das Thema Gründung zu schaffen, zum anderen ein zentraler Ort für das gemeinsame Arbeiten in Gruppen. Passend zum Lifestyle der Gründungswilligen spiegelt der Coworking-Bereich die Konzepte Open Space, New Work und flexibles Arbeiten durch das moderne Innendesign wider und ist für alle Mitglieder 24 Stunden am Tag zugänglich. Es gibt Schließfächer, einen zentralen Post- und Paketempfang, eine Pausen Lounge und zehn „Think Tanks“, die als Rückzugsort oder für Besprechungen genutzt werden können.
Die Universität Bonn ist mit einem eigenen Teambüro vertreten, der vom Transfercenter enaCom der genutzt wird: „Die Universität Bonn und ihr Transfer-Center enaCom haben einen wichtigen Beitrag zur Realisierung dieses großartigen Digital Hub-Standortes in der Mitte unserer Stadt geleistet. Unser Ziel ist es mehr denn je, die Innovationen aus unserer exzellenten Forschung in die Gesellschaft zu tragen, und hierfür ein ideales Umfeld für Sciencepreneurship zu bieten“, so Rektor Prof. Hoch.
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