Gut 50 Rankingverantwortliche von Mitgliedsuniversitäten der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) nutzten die Gelegenheit, sich bei der zweiten Netzwerkveranstaltung des HRK-Serviceprojekts Internationale Hochschulrankings zu strategischen wie operativen Fragen im Umgang mit internationalen Hochschulrankings auszutauschen.
Bei der in Kooperation mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn umgesetzten virtuellen Tagung wurde unter anderem diskutiert, wie die Datendefinitionen der anglo-amerikanischen Anbieter internationaler Rankings für den deutschen Hochschulraum ausgelegt werden, ob Rankings die besondere gesellschaftliche Aufgabe von Hochschulen erfassen und abbilden können, in welchem Verhältnis sie zum Reputationsmanagement einer Hochschule stehen und ob Rankings ein gewinnbringendes Marketinginstrument für Hochschulen sind.