Laut Kampfmittelbeseitigungsdienst konnte die Granate nicht transportiert werden und musste vor Ort gesprengt werden. Aus Sicherheitsgründen wurde ein Umkreis von 150 Metern gesperrt. Betroffen waren davon auch Hallen des Hochschulsport der Universität Bonn sowie die Rheinschifffahrt, nicht aber die Autobahn A565.
Die Sprengung erfolgte gegen 18 Uhr und war aufgrund der erheblichen Lärmentwicklung weithin zu hören.