Sprache und Kommunikation in der globalisierten Mediengesellschaft
Globalisierungs- und Migrationsprozesse führen zu einem zunehmenden Bedarf an wissenschaftlich qualifizierten Kommunikationsexpert*innen. Der Studiengang Sprache und Kommunikation in der globalisierten Mediengesellschaft reagiert auf diese Herausforderungen und bietet eine entsprechende wissenschaftliche Ausbildung, die für vielfältige kommunikationsorientierte Berufsfelder in einem mehrsprachigen und kulturell heterogenen Umfeld qualifiziert.
Das Studium verknüpft sprach-, kultur- und medienwissenschaftliche Theorieansätze mit Perspektiven der interkulturellen Kommunikation und der Mehrsprachigkeitsforschung. Studierende werden darauf vorbereitet, mündliche und schriftliche Kommunikationsformen spezifisch (adressat*innen-, medien- und situationsgerecht) anwenden zu können. Das Ziel ist die Vermittlung von differenzierten sprachlich-kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen. Der Studiengang qualifiziert für die Arbeit in einem durch sprachlich-kulturelle Vielfalt und schnelle mediale Veränderungen geprägten Umfeld.
Ein vierwöchiges externes Praktikum ist obligatorischer Bestandteil des Studiengangs. Weiterer Praxisbezug wird vor allem durch ein Orientierungsseminar mit auswärtigen Expert*innen und durch eine schreibpraktische Übung gewährleistet.
Dieses Studienfach muss mit einem weiteren Fach kombiniert werden.
Mögliche Berufsfelder:
Interne oder externe Organisationskommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Social Media Management, Personalentwicklung, Kommunikationsberatung, Public Relations, Entwicklungszusammenarbeit, Wissenschaft (Lehre/Forschung an Hochschulen, Forschungseinrichtungen etc.)
HZB (z.B. Abitur)
Deutschkenntnisse (Sprachniveau DSH 2, GeR C1 gem. DSH-Prüfungsordnung)