Projektmanager*in für die Abteilung 3.1 - Berufungen und Professuren
Veröffentlicht am: 23.10.2024
Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine internationale Forschungsuniversität mit einem breiten Fächerspektrum. 200 Jahre Geschichte, rund 31.500 Studierende, mehr als 6.000 Beschäftigte und ein exzellenter Ruf im In- und Ausland: Die Universität Bonn zählt zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet.
Das Dezernat Personalmanagement, Abt. 3.1 – Berufungen und Professuren, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet und in Teilzeit (50%) eine*n
Projektmanager*in
im Bund-Länder-Programms zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (WISNA) an der Universität Bonn, das mit 28 geförderten W1-Professuren erfolgreich in Bonn etabliert wurde, zur strategischen Begleitung von Berufungsverfahren sowie der operativen Vorbereitung von Berufungs- und Bleibeverhandlungen.
Abteilung 3.1 - Berufungen und Professuren
Die Abt. 3.1 – Berufungen und Professuren im Dezernat Personalmanagement begleitet Berufungsverfahren und neuberufene Professor*innen von der ersten Idee bis zum Arbeitsbeginn. Das Management des WISNA-Programms an der Universität Bonn ist im Berufungsmanagement verortet.
Bewerbungsfrist:
17.11.2024
Kennziffer:
3.4/2024/283
Arbeitszeit:
Teilzeit
Besetzung zum:
zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Laufzeit:
unbefristet
Entgeltgruppe:
TV-L 13
Ihre Aufgaben
- Projektmanagement der Umsetzung des WISNA-Programms inkl. Budgetüberwachung gemeinsam mit dem Finanzdezernat, Monitoring, Evaluation und Berichtspflichten und Entwicklung von projektrelevanten Dokumenten und Handreichungen für verschiedene Zielgruppen sowie Kommunikation mit dem Projektträger,
- Weiterentwicklung und Umsetzung eines Strategieprozesses im Rahmen der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (W1-Professuren mit Tenure Track) inkl. Abstimmung mit den zuständigen Rektoratsmitgliedern und der Vorbereitung von Entscheidungsvorlagen,
- enge Zusammenarbeit mit den im Rahmen des WISNA-Programms geförderten Juniorprofessor*innen, der Personalentwicklung, dem Finanzdezernat sowie den Fakultäten und der Gleichstellungsbeauftragten,
- Konzeption und Umsetzung strategischer Maßnahmen im Rahmen des Berufungsprozesses, im Bereich Tenure Track sowie Weiterentwicklung des Monitorings und administrativer Prozesse im Bereich der Personalrekrutierung.
Wir bieten
- eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region, Arbeitsplatzsicherheit und Standorttreue,
- flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten,
- betriebliche Altersversorgung (VBL),
- zahlreiche Angebote des Hochschulsports,
- eine sehr gute Anbindung an den ÖPNV durch die zentrale Lage in Bonn sowie die Möglichkeit kostengünstige Parkangebote zu nutzen,
- Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.
Ihr Profil
- erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Master/Magister/Diplom),
- umfassende Kenntnisse des deutschen Wissenschaftssystems sowie der internationalen Wissenschaftsstrukturen,
- praktische Arbeitserfahrungen im Wissenschaftsmanagement, idealerweise im Bereich Berufungen/Professuren/Nachwuchsförderung oder der Betreuung hochrangiger Wissenschaftler*innen,
- Erfahrungen im Projektmanagement,
- interkulturelle Kompetenz und Kommunikationsstärke,
- Deutschkenntnisse auf Muttersprachniveau sowie sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift,
- Auslandserfahrung ist von Vorteil,
- aufgeschlossen, kommunikationsstark, und empathisch,
- dienstleistungsorientiert, eigeninitiativ, zuverlässig und diskret.
Diversität und Chancengleichheit
Die Universität Bonn fördert aktiv die Vielfalt und Gleichstellung aller Mitarbeitenden und ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Ihr Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern. Um die Heterogenität der Gesellschaft als Querschnitt abzubilden, begrüßt die Universität ausdrücklich Bewerbungen von weiteren Personen, die von Diskriminierung betroffen sind, darunter BIPoCs sowie Menschen mit Rassismuserfahrungen, genderdiverse und queere Personen. Die Bewerbung geeigneter Menschen mit nachgewiesener Schwerbehinderung und diesen gleichgestellten Personen ist ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Alle Bewerbungen werden in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz behandelt.
Kontakt
Dr. Robert Meyer
Tel.: 0228/73-7253