Aufenthalte in Krankenhäusern sind meist mit Sorgen, Ängsten und Unsicherheiten verbunden. So sollen mit der Ausstellung zum einen die Arbeiten früherer Schaffensjahre der 1925 geborenen Künstlerin gewürdigt werden. „Zum anderen können ästhetisch gestaltete Ausstellungen Besuchern und Patienten helfen, den Blick auf Positives zu richten, um negative Gedanken umzulenken“, sagt Kathrin Seifert, Kunsttherapeutin an der Bonner Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. „Bilder mobilisieren die Kommunikation und können damit die Selbstheilung anregen.“
Kontakt:
Diplom-Kunsttherapeutin Kathrin Seifert
Abteilung Kunsttherapie
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Bonn
Telefon: 0228/287-19823