Wie Studierende ihre Studienbedingungen bewerten, bildet die Grundlage des Rankings. Jedes Fach wird dabei im Dreijahresrhythmus neu bewertet. In diesem Jahr aktualisiert wurden die Fächer: Biologie/Biowissenschaften, Chemie, Geografie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik, Medizin, Pflegewissenschaft, Pharmazie, Physik, Politikwissenschaft/Sozialwissenschaften, Sport/Sportwissenschaft, Lehramt Sport und Zahnmedizin.
Die Universität Bonn kann in den Fächern Chemie, Mathematik, Physik und Politikwissenschaft/Sozialwissenschaften in der Kategorie „Abschlüsse in angemessener Zeit“ überzeugen und die Spitzengruppe erreichen. In der Kategorie „Unterstützung am Studienanfang“ erzielen die Fächer Geowissenschaften, Informatik und Mathematik sehr gute Ergebnisse und positionieren sich in der Spitzengruppe. Studierende der Chemie sind sehr zufrieden mit der Studienorganisation und der Vermittlung der Fachkompetenzen. Geografie kann in der Kategorie „Kontakt zur Berufspraxis“ die Spitzengruppe erreichen. Die Studierenden des Fachs schätzen die allgemeine Studiensituation und die Exkursionen. In der Kategorie „Forschungsgelder pro Wissenschaftler“ erreicht das Fach Mathematik die Spitzengruppe.
Erfreut kommentierte die Prorektorin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Karin Holm-Müller, das Ranking: „Ich freue mich mit unseren Studierenden über das gute Resultat. Für uns ist die gute Bewertung Ansporn, noch besser zu werden und in immer mehr Fächern zur Spitzengruppe zu gehören.“