Mensaaktion: Bönnsche Küche der Nachkriegszeit
Anlässlich des Jubiläumsjahres taucht das Studierendenwerk Bonn in die Rezeptbücher vergangener Jahrzehnte ein und stellt insbesondere die lokale Küche in den Mittelpunkt der Mensaaktion „Bönnsche Küche der Nachkriegszeit“. Was wurde früher üblicherweise gegessen? Welche Gerichte kamen Tag für Tag auf die Teller? Vom 21. bis 25. Oktober bieten die fünf Mensen des Studierendenwerks Bonn deshalb regionale Speisen von damals. Alle Gäste, nicht nur Studierende, sind herzlich willkommen.
Vampire-Cup 2019: Titelverteidigung auf dem Venusberg
Anlässlich Halloween veranstaltet der Bundesverband der Pharmaziestudierenden (BPhD) deutschlandweit den Vampire-Cup. Die Pharmazie-Fachschaft der Universität Bonn nimmt in Kooperation mit dem Blutspendedienst am Universitätsklinikum Bonn zum fünften Mal daran teil und ruft Studierende und Bürger zur Blutspende auf. In der Zeit vom 21. bis 31. Oktober ist eine Teilnahme an dem Blutspende-Marathon möglich.
Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Hoch als Hochschulmanager des Jahres nominiert
Der Rektor der Universität Bonn, Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Hoch ist für die Auszeichnung „Hochschulmanager(in) des Jahres“ nominiert worden, die das CHE Centrum für Hochschulentwicklung und die Wochenzeitung DIE ZEIT vergeben.
Sendungsverfolgung für “Fett-Pakete” im Körper
Ohne Fette läuft im Körper nichts: Diese Stoffe dienen als Energielieferanten und wichtige Bausteine – unter anderem für die Umhüllungen der lebenden Zellen. Zahlreiche Krankheiten hängen mit Störungen im Fettstoffwechsel zusammen – etwa bei der Adipositas oder bei Krebserkrankungen. Wissenschaftler vom LIMES-Institut der Universität Bonn zeigen nun, wie sich mit höchster Empfindlichkeit der Fettstoffwechsel bis hinab in die einzelne Leberzelle einer Maus verfolgen lässt. Damit eröffnen sich zum Beispiel Möglichkeiten, die Nebenwirkungen neuer Arzneistoffe auf den Fettstoffwechsel zu minimieren. Die Wissenschaftler stellen ihre Studie nun im Fachjournal „Nature Methods“ vor.
EU fördert Forscher mit 8,5 Millionen Euro
Mit dem Synergy Grant will der Europäische Forschungsrat (ERC) Fortschritte an den Grenzen des Wissens fördern. Mit unterschiedlichen Perspektiven und ungewöhnlichen Herangehensweisen sollen die Forscherteams Durchbrüche erzielen. Prof. Dr. Daniel Huybrechts von der Universität Bonn als Koordinator, Prof. Olivier Debarre (Université Paris-Diderot), Prof. Emanuele Macri (Université Paris-Sud) und Prof. Claire Voisin (Collège de France) erhalten diesen begehrten ERC Synergy Grant. Sie werden in den nächsten sechs Jahren mit rund 8,5 Millionen Euro gefördert und wollen damit ungelöste Probleme der algebraischen Geometrie knacken.
Eröffnung des Akademischen Jahres am 18. Oktober
Mit einem Festakt in der Aula startet die Universität Bonn am Freitag, 18. Oktober, um 16.15 Uhr ins Akademische Jahr 2019/20. Alle Universitätsangehörigen – insbesondere auch die Studierenden – sowie Medienvertreter und Interessierten sind herzlich eingeladen!
Hilfe gegen das Vergessen
Im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Patientenkolloquiums „Uni-Medizin für Sie – Mitten im Leben“ lädt das Universitätsklinikum Bonn in Kooperation mit dem General-Anzeiger Bonn zu einem Informationsabend ein. Unter dem Motto „Prävention, Diagnostik und Therapie der Demenz“ geben Vorträge einen Überblick über Ursachen, Prävention, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten von Alzheimer, der häufigsten Demenzform. Die kostenlose Veranstaltung findet am Donnerstag, 17. Oktober, ab 18 Uhr im Hörsaal des Biomedizinischen Zentrums (BMZ), Venusberg-Campus 1, statt.
„Wir möchten etwas zurückgeben“: Exzellente Stimmung auf dem BonnFest
„Das BonnFest ist nicht nur Tradition, es ist schon fast Brauchtum“, freute sich Rolf Hiller, Organisator und Vorstandsmitglied von City-Marketing Bonn, als er am Freitagnachmittag das Publikum vor der Bühne am Alten Rathaus zur 22. Ausgabe des BonnFestes begrüßte. „Der Wettergott war uns diesmal nicht hold“, schob er fast entschuldigend hinterher. Stimmt schon, Feste in der Stadt Bonn starteten schon trockener. Doch wirklich abgeschreckt hat es die Besucherinnen und Besucher nicht: Unter den Dächern der Winzer- und Imbissstände aus der Region rückte man einfach etwas enger zusammen.