Die neue forsch ist da!
forsch 2022/02 Sommer/Herbst
Mit der aktuellen Ausgabe wagen wir uns in der Reportage in den Keller des Hauptgebäudes. Wir werfen einen Blick auf Diversität, neues aus den Clustern und der Exzellenz - und auf die Bedeutung der Universität für die Stadt Bonn.
Auf dieser Seite finden Sie das Magazin als PDF-Download und Flipbook und die einzelnen Artikel digital. Außerdem stehen ihnen ab dieser Ausgabe zu ausgewählten Inhalten Podcasts und Visual Stories zur Verfügung.
Der Podcast forsch gelesen
Sie haben keine Zeit zum Lesen? Eine große Zahl an Artikeln können Sie sich auf den üblichen Plattformen nachhören - als Vorlese-Podcast "forsch gelesen". Zusätzlich finden Sie Interviews im ausführlichen "NACHGEFRAGT" Format. Alternativ können Sie über die Buttons in den jeweiligen Artikeln gehen.
Fußball-Freundschaft fürs Leben
Bild © Volker Lannert / Universität Bonn
Schätze aus unseren Museen - Wüstenhaus
Bild © Foto: Dr. Cornelia Löhne / Uni Bonn
Faire Fußbälle beim Hochschulsport, Kaffee und Bananen in der Mensa –
und eine enge Zusammenarbeit in Gremien. Zwei Jahre lang setzten sich Luise Tegeler und Judith Meder mit anderen Studierenden ein für mehr Fairtrade-Bewusstsein an der Universität Bonn. Jetzt beenden beide ihr Masterstudium und geben den Staffelstab weiter.
Diese aktuellen Ausstellungen sollten Sie sich im Herbst nicht entgehen lassen
Vielfalt bedeutet nicht nur, Menschen verschiedener Nationalitäten im Team zu haben. Es geht um Kolleg:innen verschiedenen Alters, um geschlechtliche Identität, um Menschen mit körperlichen Einschränkungen, um diejenigen, die in alternativen Familienmodellen leben - und noch viel mehr. Für einen offenen Umgang mit Vielfalt und Individualität engagieren sich viele Kolleg:innen und Studierende an der Universität Bonn. Sie bringen sich mit ihren Themen ein und damit die Universität auf ihrem diversitätsorientierten Weg voran. Eine Auswahl an zentralen Ansprechpartner:innen stellen wir hier erstmalig vor. Sie sind Anlaufstelle für diejenigen, die Unterstützung, Beratung oder einfach nur ein offenes Ohr brauchen. Sie kümmern sich um verschiedene Anfragen im Kontext „Vielfalt und Inklusion“. Wir fragen sie: Warum und wo setzen Sie sich für Vielfalt ein?
Vielfalt, Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit oder Inklusion – das sind Schlagwörter, die häufig im Kontext von „Diversität“ fallen. Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Diversität“? Und welche Bedeutung hat er im Universitätskontext? Ein Gespräch mit Prof. Dr. Irmgard Förster, Prorektorin für Chancengerechtigkeit und Diversität, und Anna Hollstegge, Leiterin der Stabsstelle Chancengerechtigkeit und Diversität.
Forschende, Studierende, Lehrende und Beschäftigte international vernetzen und fit machen für die Herausforderungen einer globalisierten Wissenschafts- und Arbeitswelt: Das hat sich die Uni Bonn mit der Internationalisierungsstrategie auf die Fahnen geschrieben.
In einer gemeinsamen Erklärung haben das Rektorat, der Senat und der Hochschulrat der Universität Bonn die Bedeutung der beiden Theologischen Fakultäten für die Exzellenzstrategie betont und sich gegen Bestrebungen des Erzbistums Köln gewandt, die Priesterausbildung schleichend von der Bonner Universität zu einer Hochschule des Erzbistums zu verlagern. Das widerspräche dem Konkordat zwischen dem Land NRW – als Rechtsnachfolger Preußens – und dem Heiligen Stuhl.
Liebe Lesende,
Was nützen eigentlich Universitäten? Selten waren Antworten auf diese Frage so konkret wie in den beiden Studien, über die wir in dieser Ausgabe berichten. Die vorliegenden Zahlen zeigen auf, dass Hochschulen nicht nur ideell zu Wohlstand und Fortschritt beitragen, sondern auch ganz handfest und in Euro bezifferbar. Darüber hinaus spielen sie dank ihrer Forschung eine Rolle dabei, die Welt jeden Tag ein kleines Stückchen besser zu machen.
Ein besonderer Gartenführer durch die Botanischen Gärten der Universität Bonn ist jetzt erschienen: Ein Spaziergang in Leichter Sprache auf 30 Seiten.
Ein ehemaliger Weinberg am Südhang des Venusberges blieb der Natur überlassen. Der Zoologe Prof. Dr. Wolfgang Böhme hat ihn vor Jahrzehnten erworben und 36 Jahre lang die Biodiversität erfasst: fast 800 Arten auf 1.000 Quadratmeter sind nun dokumentiert.
Welche Wirkung haben Universitäten auf die Wirtschaft? Antworten liefern zwei neue Erhebungen. In der einen geht es um den Effekt, den die Universitäten Nordrhein-Westfalens insgesamt haben, in der anderen wurde der „ökonomische Fußabdruck“ der Exzellenzuniversität Bonn in Stadt und Region ermittelt.
Wie kann interdisziplinärer Wissenschaftsaustausch künstlerisch reflektiert werden? Das testen Forschende des Exzellenzcluster ImmunoSensation2 und Kunstschaffende der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alfter im Foyer des Biomedizinischen Zentrums II mit dem WANDLabor aus.
Bald 1000 angehende Lehrkräfte, auf der Höhe der Forschung und Didaktik und eng eingebunden in die schulische Praxis: Das Bonner Zentrum für Lehrerbildung (BZL) bildet im zehnten akademischen Jahr Lehrende für Gymnasien und Berufskollegs aus und ist unter anderem der NRW-weit einzige Standort für die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern in der Agrarwissenschaft.
In den Botanischen Gärten der Universität Bonn wurden die Pforten der Grünen Lernwerkstatt eröffnet. Durch altersgerechte Programme werden dort zukünftig Kinder die Pflanzenvielfalt spielerisch entdecken und selbst erforschen können. Die Lernwerkstatt ist ganzjährig und unabhängig vom Wetter nutzbar und erweitert das Angebot der Grünen Schule. Die Sanierung und Ausstattung der Räumlichkeiten wurde durch finanzielle Mittel der Bonner Universitätsstiftung, der Universität Bonn und einer Vielzahl von Förderinnen und Förderern ermöglicht.
Es dämmert über der regenfeuchten Adenauerallee. Vereinzelt eilen erste Pendler zur Arbeit. Im zweiten Stock der bonnFM Redaktion brennt bereits Licht. An den Mikrofonen im hallschluckenden Senderaum stehen Nicole Meck und Tristan Hoffmann. Sie übernehmen die Morgensendung „Frühstart“. Die Digitaluhr im Studio zeigt 6.30 Uhr, noch 30 Minuten bis Sendestart. Konzentriert besprechen die beiden den Ablauf, nehmen letzte Korrekturen vor. Klären, welche Einstiege sie wählen. Reporterin Veronika Rachor betritt den Raum. Sie hat O-Töne am Rhein gesammelt. Schwerpunkte sind Ukraine, die Meme-Flut nach der Oscar-Gala – Will Smith hat Chris Rock eine Backpfeife verpasst – der“ Spaziergang im Park“-Tag. Und natürlich welche Musik im Anschluss kommt.
Knapp 30 Grad zeigt das Thermometer. Die Luft über der Soccerbox glüht. Im „Käfig“ stehen zwölf drahtige Kerle, alle über 70, spielen sechs gegen sechs. Angriff, Zweikampf, Schuss: Seit 1972 spielen die „Uni-Klassiker“ Fußball für die Universität Bonn. Seit dieser Zeit treffen sie sich jährlich für ein Spiel und Reiseplanungen in Bonn. Willkommen bei den ältesten Uni-Kickern Deutschlands!
Jetzt als Interview anhören
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Gegenwartsliteratur hat Konjunktur. Sonja Lewandowski und Vanessa Briese beschäftigen sich beide auf unterschiedliche Weise mit Gegenwartsliteratur. Sie wollen zeigen, warum es gerade jetzt wichtig ist, feministischen Stimmen in der Literatur eine Plattform zu geben. Beide promovieren, unterstützt vom DFG-Graduiertenkolleg, und arbeiteten gemeinsam an dem Literaturfestival „Insert Female Artist“.
Die Covid-19-Pandemie, das war Fluch und Segen zugleich für Sonja Lewandowski. An eine gewöhnliche Promotion war in der Zeit nicht mehr zu denken: „Zwar habe ich so viel geschrieben wie noch nie, vor allem in der ersten Phase der Pandemie. Aber man war lange auf sich gestellt“, äußert die ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Graduiertenkollegs Gegenwart/Literatur. In ihrer Promotion geht es um die Ausbildung von Autor*innen an akademischen Schreibschulen. Außerdem hätten Literaturveranstaltungen während Corona nochmal durch hybride und digitale Impulse eine ganz andere Konjunktur bekommen. „Ich habe gemerkt, dass da viel Luft nach oben ist. Es gibt einen Markt, um als Kulturkonzeptorin zu arbeiten.“, so die Literatursoziologin. Daher machte sie sich neben ihrer Promotion selbstständig.
Auch Vanessa Briese promoviert in Bonn, erforscht im Kolleg den Einfluss von Reisebloggenden auf den Literaturbetrieb. Im Qualifizierungs- und Betreuungsprogramm des DFG-Graduiertenkollegs können und sollen sich die Teilnehmenden in einschlägige literatur- und kulturwissenschaftliche Diskussionen einbringen, um ihre Forschungen in einem anspruchsvollen Forschungsumfeld zu fördern. Dazu gehören selbstredend der rege Austausch, sowie Kooperationen mit Kolleg*innen. Doch wie herausfordernd ein stetiger Dialog während einer Pandemie sein kann, haben beide aus erster Hand erfahren. Vanessa Briese startete 2020 am Kolleg, inmitten der Pandemie: „Es hat natürlich den Zusammenhalt in der Gruppe total erschwert, weil man sich nicht kannte und auch nicht alle in Bonn gewohnt haben, weder damals, noch heute. Und wenn alles nur online passiert, geht schon sehr viel verloren.“
Alleine zu Hause sitzen, einsam promovieren: Für Briese und Lewandowski fehlt da der dazugehörige Austausch. Viele Mitdoktorand*innen suchen sich zusätzliche Projekte, um ihren Alltag besser zu strukturieren. Vanessa Briese betont, dass die Mitgestaltung eines Festivals ihr während dieser Zeit enorm geholfen hat: „Weil man endlich wieder diese Energie spüren konnte, dass etwas in Kontakt mit Menschen passiert, man regelmäßige Termine als Team hatte und gemeinsam an einer Sache zu arbeiten einfach Spaß gebracht hat.“
Ein Literaturfestival für feministische Stimmen
Die Rede ist von einer hybriden Auflage des Festivals „Insert Female Artist“ 2021, welches 2018 von Sonja Lewandowski und Svenja Reiner gegründet wurde. Die Grundidee des Festivals ist es, dem männlich dominierten Literaturbetrieb weiblich gelesene Stimmen entgegenzusetzen. Das Festival gebe feministischen Künstler:innen und Autor:innen eine Bühne, um eine solidarische Vergemeinschaftung zu schaffen und den Diskurs über diskriminierende Gepflogenheiten des Gegenwartsliteraturbetriebs zu verändern.
Während ihrer Zeit am Graduiertenkolleg forschte Sonja Lewandowski in einem Literarischen Schreiben-Studiengang an der Kunsthochschule für Medien in Köln: „Ich habe mich ethnografisch mit dem Gegenwartsliteraturbetrieb beschäftigt. Das heißt ich war an einer Schreibschule in Köln, in einem Studiengang, in dem man literarisches Schreiben lernen kann und hab dadurch die Literaturszene Köln kennengelernt und da eben gesehen, wie männlich geprägt der Lektürekanon, das Personal, aber z.B. Lesungen sind. Also der Gender-Showgap, den gibt’s.“ Nach wie vor sind Frauen auch außerhalb des Literaturbetriebs deutlich benachteiligt.
Laut der Statistik des WSI-Gleichstellungsreports 2022 sind nur elf Prozent aller Vorstandsposten der 160 größten deutschen börsennotierten Unternehmen von Frauen besetzt. Nur knapp mehr als ein Viertel aller Lehrstühle an deutschen Unis haben Frauen inne. Ein Ungleichstellung, auf das Projekte wie „Insert Female Artist“ ebenfalls aufmerksam machen wollen.
Forschung über Grenzen hinweg
Das Graduiertenkolleg unterstützt die Teilnehmenden bei Projekten wie diesen, denn die Idee ist es auch, wissenschaftliche Diskurse aus der Universität in andere Räume zu tragen und dort darüber zu diskutieren. Interdisziplinäres Arbeiten bedeutet eigene Ansätze und Denkweisen weiterzuentwickeln, indem man sich Methoden verschiedener Fachrichtungen aneignet.
Sonja Lewandowski ist dankbar für ihre Erfahrungen und nimmt einiges aus ihrer Zeit am Kolleg mit: „Das wertvollste, was man hat, ist Zeit, die einem dort gegeben wird. Das Graduiertenkolleg war für mich eine Möglichkeit, entschleunigt zu arbeiten und so Kraft nur für meine Projekte zu haben. Das Kolleg stellt eine dezente Infrastruktur bereit, in der man sehr kreativ werden kann.“
Auch Vanessa Briese freut sich bereits auf die zweite Hälfte: „Ich finde den Austausch mit den anderen Doktorand:innen total bereichernd und merke, alleine wenn man die Probleme, die man gerade hat, im Raum mit anderen artikuliert, dass man dann meistens schon einen Schritt weiter ist. Diesen Dialog finde ich schon sehr wesentlich für eine erfolgreiche Zeit in der Promotion.“
Prüfungsstress, Desinteresse am Fach, Niedergeschlagenheit, Einsamkeit, Angst – dabei begegnen viele Studierende der einen Frage: Passt das Studium noch zu mir? Studiere ich das richtige Fach? Das ist keine Seltenheit. Mehr als die Hälfte aller Studierenden zweifelt im Laufe der vielen Semester an der Frage, ob ein „Weiter so“ im Studium sich noch lohnt. Doch es gibt Hilfe. Bei der richtigen Entscheidung unterstützt und berät in Bonn die Zentrale Studienberatung.
Wer Videos produziert, kann beim Thema Musik schnell in Teufels Küche kommen. Ein uniinternes Kooperationsprojekt mit dem Studiengang Sound Design hat eine Lösung parat: Mitarbeitende der Verwaltung können etwa für Lehr- und Schulungsvideos auf rechtssichere Musikstücke zurückgreifen. Komponiert haben die Tracks Studierende der Universität. Die haben für ihre Musik Bonner Sounds gesammelt.
Wohin führen Kriechgänge unter dem Hauptgebäude? Was hat es mit Todeszelle, Karzer, Filmclub, und Fahrradkeller unter den Gemäuern des ehemaligen Kurfürstlichen Schlosses auf sich? Wo standen früher die kurfürstlichen Pferde und trank man Wein? Kaum einer kennt das Gebäude und den darunterliegenden Untergrund so gut wie Universitäts-Archivar Dr. Thomas Becker. Kurz vor der Sanierung nimmt er uns mit auf eine Spurensuche durch das Uni-Archiv und das Hauptgebäude.
Kaum hatten Dr. Doris Grüter und Dr. Michael Herkenhoff begonnen, die Büchersammlung von Prof. Klaus Ley in seinem Privathaus in Olpe zu besichtigen, war ihnen schnell klar, auf welchen Schatz sie blickten. Regal an Regal, an jeder Wand und in jeder freien Ecke standen sie aufgereiht, die Bücher: eine umfangreiche Petrarca-Sammlung mit 500 Jahre alten Werken, an anderer Stelle französische Ausgaben aus dem 18. Jahrhundert, ungefähr 16.000 Bände insgesamt. Nun hat die umfangreiche Privatbibliothek in der Universitäts- und Landesbibliothek eine neue Heimat gefunden.
Ein bunter, summender Blühstreifen am Ackerrand – wer freut sich nicht über diese Augenweide und die Vielfalt an Insekten? Doch immer wieder gibt es Kritik an dieser Naturschutzmaßnahme.
Mit viel Witz und Kreativität stellten Wissenschaftler:innen der Bonner Exzellenzcluster ihre Forschung in Kurzvorträgen im Arkadenhof vor. Ein Wettstreit, bei dem es am Ende eigentlich nur Gewinner gab.
Die Universität Bonn hat erneut exzellente Verstärkung erhalten: Der international renommierte Anthropologe, Kurator und Spezialist für kritisches Erbe Paul Basu besetzt jetzt eine sogenannte Hertz-Professur im Transdisziplinären Forschungsbereich „Present Pasts“. Ausgangspunkt für seine Forschungsarbeit ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Erbe der westlichen Wissensproduktion – insbesondere, wie sich dieses Erbe in wissenschaftlichen Archiven und Sammlungen niederschlägt. Dabei bringt er verschiedene Disziplinen, aber auch die außeruniversitäre Öffentlichkeit zusammen.
Wie stark können Insekten zubeißen? Wer über einen kräftigen Kauapparat verfügt, kann härtere Nahrung zerkleinern und auch besser im Kampf gegen Feinde bestehen. Biologen der Universität Bonn stellen nun ein mobiles System (forceX) zur Messung der Beißkräfte von kleinen Tieren einschließlich der Auswertungs-Software (forceR) vor. Damit wird es möglich nachzuvollziehen, wie Beißkräfte, zum Beispiel von Insekten, in Abhängigkeit von der Umwelt evolvierten. Die finale Fassung ist nun im Journal “Methods in Ecology and Evolution” veröffentlicht.
Life and health matter(s): Bei einem außergewöhnlichen Netzwerktreffen haben sich Mitglieder der Transdisziplinären Forschungsbereiche „Bausteine der Materie und fundamentale Wechselwirkungen“ (Matter) und „Leben und Gesundheit“ der Universität Bonn kennengelernt und ausgetauscht.
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Tanja Kühn-Söndgen
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