„Einsatz für eine fairere Universität“
Faire Fußbälle beim Hochschulsport, Kaffee und Bananen in der Mensa –und eine enge Zusammenarbeit in Gremien. Zwei Jahre lang setzten sich Luise Tegeler und Judith Meder mit anderen Studierenden ein für mehr Fairtrade-Bewusstsein an der Universität Bonn. Jetzt beenden beide ihr Masterstudium und geben den Staffelstab weiter.
Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltige Mensa: das pfandfreie Mehrweggeschirr von Relevo
Ab dem Wintersemester 2022/23 führt das Studierendenwerk Bonn das neue, appbasierte Mehrwegsystem von Relevo in den Mensen der Universität Bonn ein.
Wie wirken sich Umweltverschmutzung und Klimawandel auf die Gesundheit und die damit verbundenen Kosten aus?
Die Ökonomin Julia Mink beschäftigt sich als neue Argelander-Professorin an der Universität Bonn im Transdisziplinären Forschungsbereich „Individuals, Institutions and Societies“ mit den gesellschaftlichen Kosten des Klimawandels.
Intensiver Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis
16 Universitäten in Nordrhein-Westfalens haben sich zur Nachhaltigkeitsinitiative Humboldtⁿ zusammengeschlossen. An der Universität Bonn fand jetzt die erste interdisziplinäre Summer School der Initiative statt, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird.
Doppelt gut: Plogging jetzt auch an der Uni Bonn
Plogging verbindet Müllsammeln und Joggen, oder anders ausgedrückt: Es ist das gute Gefühl, die Welt ein bisschen besser zu machen und gleichzeitig etwas für die eigene Gesundheit zu tun.
Neue Project-Count-App misst den CO2-Fußabdruck von Lebensmitteln
Mit der App soll ein Beitrag zur Verringerung des Ausstoßes von klimaschädlichen Treibhausgasen geleistet werden.
Wie viel Plastik enthalten Böden?
Nicht nur im Meer, sondern auch in unseren Böden befindet sich „unsichtbares“ Plastik – Nanoplastik.
Woher kommen die Zutaten für Ihre Schokolade, Ihr Smartphone und Ihre Kleidung?
Zur Bedeutung globaler Lieferketten und der Verantwortung jedes Einzelnen sprach die Hochschulkommunikation mit Dr. Jorge Sellare vom Zentrum für Entwicklungsforschung.