Alle wichtigen Akteure an einem Tisch
Vom 22.-24. März hat am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York die UN-Wasserkonferenz stattgefunden. Mit dabei war die Inhaberin des UNESCO-Lehrstuhls für Mensch-Wasser-Systeme am Geographischen Institut der Universität Bonn, Prof. Dr. Mariele Evers. Gemeinsam mit Mitgliedern und Partnern des BonnWaterNetwork, war sie Mitglied der deutschen Regierungsdelegation.
Green Office veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsreader der Universität Bonn
Das studentisch organisierte Green Office stellte in den letzten Monaten den ersten Nachhaltigkeitsreader der Universität Bonn zusammen, der nun veröffentlicht wurde.
Nachhaltige Bürostühle für die Universität
Die Universität Bonn hat seit November zwei neue Rahmenvertragspartner zur Beschaffung von Stühlen, bei denen neben der Wirtschaftlichkeit auch die Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert hat.
Premiere: erstes World Café zum Thema Nachhaltigkeit an der Uni Bonn
Im Rahmen des Aktionsmonat „Fairer Februar 2023“ fand im Fritz Café der Uni Bonn zum allerersten Mal ein World Café zu Themen der Nachhaltigkeit statt, zu dem das studentisch geführte Green Office, der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und die Universitätsleitung eingeladen hatten.
Weihnachtsbäume für einen guten Zweck
Die Landwirtschaftliche Fakultät der Universität Bonn gab auch im Jahr 2022 wieder zahlreiche Fichten und Kiefern in verschiedenen Größen für das weihnachtliche Wohnzimmer ab.
Radeln für das Klima
Mitarbeitende und Studierende engagieren sich für umweltfreundliche Mobilität und Klimaschutz.
Klima-Bildung: Bonner Studierende denken Hochschule neu
Fridays for Future hat das Thema Klimawandel auf die Straße gebracht – doch wie sieht eine Hochschulbildung aus, die Studierende fächerübergreifend dazu befähigt, zur Bewältigung des Klimawandels beizutragen? Bonner Studierende haben dazu gemeinsam Empfehlungen entwickelt und jetzt veröffentlicht – im Rahmen des Projektes „KlimaWandel – Learning for Future“ von Wissenschaftsladen Bonn in Kooperation mit der Universität Bonn. Das Projekt wurde von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen gefördert.