International Projects

International Days - Projekte

Internationalität ist eine zentrale Eigenschaft der Universität Bonn. Im Rahmen der International Days stellen wir einige unserer vielfältigen internationalen Kooperationen und Projekte vor. Schauen Sie sich auf dieser Seite einige Beispiele an und erfahren Sie mehr über unsere strategischen internationalen Kooperationen und Partnerschaften.

Internationality and Transdisciplinarity - Together we are Excellent

Internationale Zusammenarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Forschung in unseren Transdisciplinären Forschungsbereichen (TRAs). Während der Internationalen Tage werden wir Videos von Forschern in unseren TRAs teilen, die erzählen wie Internationalität und Transdisziplinarität Hand-in-Hand gehen.

Paul Basu: international collaboration in our Transdisciplinary Research Areas (TRAs)

Eva Kiermaier: international collaboration in our Transdisciplinary Research Areas (TRAs)

Martin Keßler: international collaboration in our Transdisciplinary Research Areas (TRAs)

Jan Börner: international collaboration in TRA Sustainable Future

AFECO - Agricultural and Food Economics - international master program

AFECO students and staff on the road – excursions in Northern Germany (© J.Macht) and Brussels (© A. Trampert)
© AFECO students and staff on the road – excursions in Northern Germany (© J.Macht) and Brussels (© A. Trampert)

Die Welt nachhaltig zu ernähren ist eine große Herausforderung unserer Zeit. Wir müssen unser Ernährungssystem besser verstehen und transformieren. Das Studium der Agrar- und Ernährungsökonomie (AFECO) an der Universität Bonn befähigt Sie, sich dieser Herausforderung zu stellen und eröffnet vielfältige Karrierewege in der Privatwirtschaft, in staatlichen, nichtstaatlichen oder internationalen Organisationen. AFECO ermöglicht Spezialisierungen auf die landwirtschaftliche Produktion und die damit verbundenen Sektoren, Verbraucherstudien und -verhalten, Lebensmittelmarketing und politische Analysen im gesamten Lebensmittelsystem, der Bioökonomie und deren Auswirkungen auf die Umwelt und die natürlichen Ressourcen.

Bonn Graduate School of Economics (BGSE)

Bonn Graduate School of Economics
© Volker Lannert/EXC ECONtribute

Die Bonn Graduate School of Economics (BGSE) lädt ambitionierte Studierende aus der ganzen Welt ein, an unseren wirtschaftswissenschaftlichen Graduiertenprogrammen teilzunehmen. Ein Drittel unserer Studierenden hat einen internationalen Hintergrund. Als BGSE-Student haben Sie die Möglichkeit, vollständig auf Englisch in einem unterstützenden und intellektuell anspruchsvollen Umfeld zu studieren und zu forschen. Dennoch werden alle Studierenden der BGSE internationale Erfahrungen sammeln: Promovierende der BGSE werden ermutigt, Beiträge bei international führenden Konferenzen einzureichen.
In unseren Seminaren und Workshops halten international ausgewiesene Experten Vorträge. Selbstverständlich werden alle Aktivitäten der BGSE in englischer Sprache durchgeführt.

Internationale Kooperationen am Bonn Center for Dependency and Slavery Studies (BCDSS)

BCDSS International Cooperations: Prof. Dr. Paulo Cruz Terra

Das Bonn Center for Dependency and Slavery Studies (BCDSS) ist ein Forschungszentrum in einer globalen Welt. Unser Ziel ist es, ein sehr starkes Netzwerk von Institutionen aufzubauen, die sich mit Sklaverei und anderen Formen starker asymmetrischer Abhängigkeiten auf der ganzen Welt befassen. Wir verfolgen ein dreifaches Ziel: international rekrutieren, international lehren und international vernetzen.

Bonn & Melbourne Research and Graduate School (IRTG2168)

Bonn and Melbourne Research and Graduate School | Retreat in Lorne, Australia

Das IRTG2168 ist ein gemeinsames PhD-Ausbildungsprogramm in Immunologie der Universität Bonn und der University of Melbourne. Promovierende sind in ein strukturiertes Programm mit wissenschaftlichen Mentoren an beiden Standorten eingebettet. Jeder Studierende verbringt zwei Jahre an seiner Heimathochschule und ein Jahr im Ausland beim ausländischen Partner. Der erfolgreiche Abschluss führt zu einer gemeinsamen Promotion beider Universitäten.

Das Programm konzentriert sich auf die Immunität gegen Tumore/Infektionen („Myeloische antigenpräsentierende Zellen und die Induktion der adaptiven Immunität“) und ermöglicht eine enge Zusammenarbeit zwischen Immunologen, die sich gegenseitig ihre umfangreiche und komplementäre Expertise für angeborene und adaptive Immunität in Bonn bzw. Melbourne zunutze machen.

Lehramt weltoffen - Schulpraktika im Ausland mit dem Bonner Zentrum für Lehrerbildung

Durch unsere Kontakte zu Schulen im Ausland können Lehramtsstudierende Praktika in Belgien, Italien, Frankreich und Spanien absolvieren. Herausragend sind die Kooperationen mit den Deutschen Schulen in Rom und Brüssel im Bereich des Praxissemesters. Die Deutsche Schule Madrid kommt erstmalig im Praxissemester 2023/24 hinzu. Ein Auslandsaufenthalt und extracurriculares Engagement im internationalen Bereich wird den Studierenden durch das Zertifikat für interkulturelle Kompetenz – Lehramt weltoffen bescheinigt. Die interkulturellen Kompetenzen der Bonner Lehramtsstudierenden zu stärken und sie optimal auf einen diversitätssensiblen Unterricht vorzubereiten ist unsere Mission. Daher soll unser Netzwerk auch in Zukunft wachsen!

Internationaler Wissenstransfer in der Religionspädagogik

Internationaler Wissenstransfer in der Religionspädagogik
© Bert Roebben

Internationaler Wissenstransfer in der Religionspädagogik ist noch ein recht neues Thema. Viele Wissenschaftler*innen halten diese Diskussion für die Zukunft der Religionspädagogik und des Schulfachs Religionsunterricht für sehr wichtig. Das vorliegende Buch setzt die in Berlin (2018 und 2019) von einer internationalen Forschergruppe begonnene Diskussion fort und spezifiziert sie in Richtung Lehrer*innenbildung. Es kommentiert die Einsichten einer Fachkonferenz am Bonner Lehrstuhl für Religionspädagogik (2021), gefördert vom "Bonn Global Collaboration Fund". Im Mittelpunkt stehen die Herausforderungen, denen sich Lehramtsstudierende und ihre Ausbilder*innen im Blick auf den Religionsunterricht in einer pluralisierten und enttraditionalisierten Gesellschaft stellen. Ein internationaler Austausch von Forschungsergebnissen zum Zwecke des Vergleichs und der gegenseitigen Bereicherung ist
jedoch noch selten. Das Buch "in open access" liefert Erkenntnisse, die diesen Austausch fördern und erleichtern können. Eine Folgekonferenz wurde in Wien (2023) über die Beziehung zwischen Wissenstransfer und der vielfältige Organisation der religiösen Bildung in Europa organisiert.

Un plan virtuel pour la ville de Bonn – Une ressource pédagogique pour les 60 ans du Traité de l’Élysée (BZL)

1963 unterzeichneten Konrad Adenauer und Charles de Gaulle den Traité de l’Élysée und auch die damalige Bundeshauptstadt Bonn wurde ein wichtiger Ort dieser Aussöhnung nach dem Krieg. Schüler*innen, Studierende und Lehrpersonen des Friedrich-Ebert-Gymnasiums Bonn, der Cité Scolaire Internationale Lyon und des Lehrstuhls für Fachdidaktik Romanistik zeigen in ihrem virtuellen Stadtplan, wie sich der Esprit von Freundschaft und Begegnung auch 2023 an verschiedensten Orten im Bonner Raum aufleben lässt und welche außerschulischen Lerngelegenheiten damit einhergehen können. Bonne découverte!

Zentrale Studienberatung & International Office: Unterstützung und Tipps für internationale Studierende (Podcast)

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Universität Bonn

„Studierendenfutter“ ist der neue Uni-Bonn-Podcast für Studierende. Die Zentrale Studienberatung gibt im Podcast Tipps, wie Studierende gut durchs Studium kommen – ob es um einen gelungenen Studienstart, Prüfungsstress oder Zusatzqualifikationen geht. Dabei holt sie regelmäßig auch Expert*innen ans Mikrofon.
 
Passend zum Start des Wintersemesters 2023/24 sprechen die Zentrale Studienberatung und das International Office über das Thema „Studying as an international student – what’s in it for me?“. In der aktuellen Folge kommen auch erfahrenere internationale Studierende zu Wort. Es geht um Beratungs- und Serviceangebote an der Universität, aber auch Möglichkeiten zum „Connecten“ mit anderen Studierenden. Studienanfänger*innen aus aller Welt erhalten viele nützliche Tipps rund um das Studium und darüber hinaus. 
 
Die Zentrale Studienberatung und das International Office wünschen allen internationalen Studierenden einen gelungenen Start ins Studium und eine großartige Zeit an der Universität Bonn!

CARME (Correspondence Analysis and Related Methods)

CARME
Jörg Blasius and Michael Greenacre preparing the 2023 CARME conference at Jörg’s home in Bonn. © Jörg Blasius

Im Mai 1991 fand in Köln die erste internationale Konferenz zur Korrespondenzanalyse statt. Seitdem wurden alle vier Jahre sieben weitere solcher Konferenzen unter dem Namen CARME (Correspondence Analysis and Related Methods) organisiert, wobei die Konferenz auch für verwandte statistische Methoden und die Analyse kategorialer Daten im Allgemeinen erweitert wurde. Alle diese Konferenzen wurden von Michael Greenacre (Universität Pompeu Fabra, Barcelona) und Jörg Blasius (Universität Bonn) in Zusammenarbeit mit den lokalen Organisatoren der gastgebenden Universität organisiert. Die neunte CARME-Konferenz findet vom 26. bis 29. September 2023 in Bonn statt. Historisch gesehen haben diese Konferenzen eine informelle Atmosphäre, die darauf abzielt, den Austausch von Ideen zwischen den Disziplinen und die wissenschaftliche Zusammenarbeit zu fördern. Wie man in den vorherigen Programmen auf der Seite des CARME-Netzwerks (www.carme-n.org) sehen kann, hatten diese Konferenzen bereits viele angesehene Redner*innen.

Centre Ernst Robert Curtius

CERC

Das Centre Ernst Robert Curtius (CERC) ist ein Forschungszentrum mit dem Schwerpunkt „Europäische Kulturen aus deutscher und französischer Perspektive“, eine Plattform für frankreichbezogene Projekte aller Fakultäten der Universität Bonn sowie ein Forum für den deutsch-französisch-europäischen Dialog. Standort des Zentrums ist seit 2022 der Konrad-Zuse-Platz 1-3 am Bonner Bogen; in der Innenstadt ist die Geschäftsführung zusätzlich in der Abteilung für Romanistik vertreten. Monatlich wird ein Newsletter mit aktuellen Veranstaltungshinweisen veröffentlicht. Wir freuen uns über Besucher oder Nachrichten von Interessierten! Kontakt: cerc@uni-bonn.de

eTandem Programm am Sprachlernzentrum (SLZ)

eTandem
© Freepik

eTandem bringt Studierende der Universität Bonn mit Studierenden von derzeit neun Partneruniversitäten in Kontakt und bietet ihnen die Möglichkeit, Fremdsprachenkenntnisse in einem digitalen Austausch außerhalb von Sprachkursen eigenständig und flexibel zu vertiefen. Dabei knüpfen sie interkulturelle Kontakte und können sich bspw. auf einen Auslandsaufenthalt vorbereiten.

Das Team des eTandem-Programms vermittelt die Sprachlernpaare passend zum Profil der Teilnehmenden und unterstützt sie u.a. durch Begleitmaterialien, Tutorien, Workshops und eine Sprechstunde.

Forum Internationale Wissenschaft (FIW)  DAAD Gastprofessur

FIW
© Lena Laube

Am Forum Internationale Wissenschaft (FIW) wird Internationalisierung nicht nur praktiziert, sondern ist auch Gegenstand der Forschung. Mit Unterstützung des DAAD wurde eine Gastprofessur eingeworben (2021-23), die sich dem Thema “Internationalization of Higher Education in Times of Global Crisis” widmet. In den vergangenen beiden Semestern konnten wir Prof. Patrício Langa (Mosambik) und Prof. Carolina Guzmán-Valenzuela (Chile) für einen Aufenthalt gewinnen, ab Oktober folgt die Anthropologin Prof. Maheshvari Naidu (Südafrika). Sie wird Seminare über feministische Ethnographie und über die Beziehung zwischen afrikanischen und westlichen Wissenssystemen anbieten.

 

Frontier and Career Workshop

Frontiers and Careers
© Sebastian Ciupka

Der jährliche Frontiers and Careers (F&C)-Workshop richtet sich an Nachwuchsforschende aus dem Bereich der Kern- und Hadronenphysik und bietet ihnen die Möglichkeit über ihre Forschung zu diskutieren, Karriereperspektiven zu erkunden und berufliche Kontakte zu knüpfen. Der F&C-Workshop 2022 wurde am MIT, Boston, USA, unter der Leitung von Dr. Farah Afzal (HISKP, Universität Bonn) und Jackson Pybus (MIT) mit 35 Teilnehmenden aus internationalen Laboratorien und Universitäten organisiert, um den wissenschaftlichen Austausch zwischen den Gemeinschaften zu fördern. Der Workshop wurde von TRA Matter finanziell unterstützt.

Future Rural Africa 

Future Rural Africa

„Future Rural Africa“ ist ein großer DFG-finanzierter Sonderforschungsbereich (SFB-TRR 228), der gemeinsam von den Universitäten Bonn und Köln in Zusammenarbeit mit anderen (vor allem afrikanischen) Partnern durchgeführt wird. Die Forschenden vertreten ein breites Fächerspektrum, von Geographie und Ethnologie über die Agrarwissenschaften, Ökologie und Virologie bis zu den Politikwissenschaften. Ihr gemeinsamer Untersuchungsfokus richtet sich auf Wachstumskorridore im östlichen und südlichen Afrika, wo großmaßstäbiger Landnutzungswandel und sozial-ökologische Transformation in den letzten Jahren besonders dynamisch abliefen. Die Schlüsselfrage des SFB richtet sich auf die Zukunft des ländlichen Afrikas: Wie wird Zukunft gemacht, von wem und für wen?   

TikTok-Aktivismus: Anredeweisen, Ästhetik und Rhetorik der Affekte

Hartmann
© Canva/Hebrew University/Uni Bonn

Dieses Forschungsprojekt ist eine Zusammenarbeit zwischen Prof. Dr. Britta Hartmann von der Universität Bonn und Dr. Tobias Ebbrecht-Hartmann von der Hebräischen Universität Jerusalem und wird durch ein Collaborative Research Grant finanziert. Dieses Forschungsprojekt untersucht die politische Aneignung der Unterhaltungstrends und -ästhetik von TikTok, indem es sich auf die Verhandlung der nationalen Identität im Kontext des verstrickten israelisch-palästinensischen Konflikts und im Verhältnis zum jüdisch-israelischen und arabisch-palästinensischen Selbstbewusstsein in Deutschland konzentriert. Mit der Hilfe den Forschenden Tom Divon und Aya Jubeh in Israel und Jonathan Guggenberger in Deutschland analysieren Ebbrecht-Hartmann und Hartmann eine große Auswahl an Videos genau, untersuchen ihre Ansprache, die verwendeten visuellen Stile und Erzählpraktiken sowie die Verwendung von kulturellen Stereotypen und Rhetorik der Affekte.

 

Hausdorff Center for Mathematics (HCM)

HCM AIMS Sami
Math student Christian Kremer volunteeres in Rwanda Mathestudent Christian Kremer engagiert sich ehrenamtlich in Ruanda © Christian Kremer

Das Hausdorff Center for Mathematics (HCM) unterstützt Mathecamps in Afrika in Zusammenarbeit mit AIMS (African Institute of Mathematical Sciences) und SAMI (Supporting African Maths Initiatives). Sehen Sie hier, wie ein solches Camp abläuft.

HCM schickt Schüler*innen aus seinem „School Team“ in die Camps, damit sie die lokalen Teams vor Ort bei der Organisation und beim Unterricht unterstützen können. In diesem Jahr hat Mathestudent Christian Kremer erstmals dieses Angebot angenommen und sich ehrenamtlich in Ruanda engagiert.

HCM: Young African Mathematicians

HCM YAM
Sefah Frimpong in Bonn at the HCM © Volker Lannert/Uni Bonn

Das Young African Mathematicians (YAM) Bonn Visitor Program ist eine Kooperation des Hausdorff Center for Mathematics mit dem International Office der Universität Bonn und dem African Institute for Mathematical Sciences (AIMS) mit seinen fünf Exzellenzzentren in Ruanda, Senegal und Ghana, Kamerun und Südafrika. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren werden jedes Jahr drei Studierende von einem Komitee in Afrika ausgewählt und lernen ein hochwertiges internationales Forschungsumfeld kennen. Lesen Sie ein Interview mit der ersten Stipendiatin des YAM-Programms, Sefah Frimpong.

Sommerschule des Interdisziplinären Lateinamerikazentrums (ILZ)

Summer School Interdisziplinären Lateinamerikazentrums (ILZ)

Das Interdisziplinäre Lateinamerikazentrum (ILZ) versteht sich als Forum für alle zu Lateinamerika forschenden Wissenschaftler*innen der Universität Bonn. Mit der Einrichtung einer Internationalen Sommer School zu aktuellen Lateinamerikabezogenen Themen engagiert sich das Zentrums zudem seit 2021 verstärkt in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. 20 junge Akademiker*innen aus Europa und Lateinamerika treten hier in einen Austausch und haben die Möglichkeit, sich zu vernetzen.

In einem kurzen Video schildern die Teilnehmer*innen der Sommerschule 2022 zum Thema "Repensar la sostenibilidad desde la experiencia latinoamericana // Nachhaltigkeit anders denken - Erfahrungen aus Lateinamerika" ihre Eindrücke von der internationalen Kooperation.

ImmunoSensation2

We are – ImmunoSensation

ImmunoSensation2 vereint exzellente Wissenschaftler*innen, die gemeinsam die Funktionsweise des Immunsystems als Sinnesorgan erforschen.

Möchten Sie ein Praktikum in einem unserer Labore absolvieren? Wir bieten Förderungen für kurze wissenschaftliche Aufenthalte in Bonn an. Für weitere Informationen zu den Forschungsgebieten besuchen Sie bitte unsere Webseite. Wenden Sie sich an immunosensation@uni-bonn.de mit Ihrem Lebenslauf, einem Motivationsschreiben und einer Erklärung, in welcher Forschungsgruppe Sie arbeiten möchten.

Wir sind.. ..exzellente ..internationale ..Forscher ..Experten ..Enthusiasten ..Immunologen ..Wissenschaftler ..Entdecker ..Kollegen ..Teamplayer ..divers ..freundlich ..gastfreundlich ..kreativ ..unterstützend ..motiviert ..respektvoll ..inklusiv ..engagiert ..kooperativ ..authentisch

Wir sind.. ImmunoSensation2

Institute of Oriental and Asian Studies

IOA
© Dr. Takahiro Nishiyama

Die Japanologen Prof. Harald Meyer und Dr. Takahiro Nishiyama kamen Anfang 2021 mit ihrem langjährigen Forschungspartner und bekannten Mediensoziologen Prof. Mamoru Ito (Waseda University) zusammen. Der Austausch mit der Gruppe um Prof. Ito ermöglichte die Einreichung von sechs japanischen Essays zu verschiedenen Aspekten multimedialer Darstellungen zu „Tōkyō 2020“, die von einer Bonner Japanologengruppe um Prof. Meyer ins Deutsche übersetzt und mit Beiträgen zu weiteren Aspekten der Olympiade ergänzt wurden. Weitere Kooperationen zwischen Bonner Japanologen und japanischen Mediensoziologen sollen folgen, wobei der Ukrainekrieg und andere Konflikte geeignete Themen darstellen. Gemeinsame Buchveröffentlichung sind von Mitgliedern des Instituts für Orient- und Asienwissenschaften (Japanologie) für Dezember 2022 in Zusammenarbeit mit einer Gruppe japanischer Soziologen aus Waseda, Tsukuba, Hōsei, Seijō und der International Christian University (Japan) geplant.

Katekisama Globality Research and Teaching Program

Katekisama
© Barbara von Rütte

Das Katekisama Globality Research and Teaching Program ist ein neues Modell der akademischen Kooperation und Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Basel und Bonn.

Das Programm bietet Studierenden, Doktoranden und Fakultätsmitgliedern eine dynamische Plattform für interdisziplinäre, kooperative Bildung und Forschung, die es ihnen ermöglicht, die heutigen globalen Realitäten, insbesondere im Hinblick auf die Sozialwissenschaften, kritisch zu untersuchen und zu analysieren. Schlüsselelemente sind die hochschulübergreifenden hybriden Kursangebote und gemeinsam gestalteten Kurse, die den Studierenden der Partneruniversitäten die Möglichkeit bieten, unterschiedliche Sichtweisen und Lehrstile kennenzulernen.

Um die globale Perspektive zu erweitern, begrüßen wir die University of Ghana als neuen Partner in Afrika.

MUlTIPLIERS – Kooperationen zwischen Wissenschaft und Schule 

MULTIPLIERS - Kooperationen zwischen Wissenschaft und Schule

Naturwissenschaften sind eine der tragenden Säulen der modernen Gesellschaft und als solche eng mit gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen wie dem Klimawandel und dem Verlust der biologischen Vielfalt verknüpft. In der Schule werden sie jedoch oft auf abstrakte Weise und ohne praktische Bezüge vermittelt. Um die Attraktivität der Naturwissenschaften zu erhöhen und sie greifbarer zu machen, werden im Rahmen des MULTIPLIERS Horizon 2020-Projekts Bildungsnetzwerke, sogenannte Open Science Communities (OSCs) eingerichtet, die die Möglichkeiten für das Naturwissenschaftslernen erweitern, indem Schulen mit Universitäten, informellen Bildungsträgern, Museen, lokalen Verbänden, der Industrie, der Zivilgesellschaft, politischen Entscheidungsträgern und den Medien in sechs europäischen Ländern zusammenarbeiten.
In diesen Netzwerken werden gemeinsam naturwissenschaftliche Projekte mit realen Herausforderungen als Ausgangspunkt für Schulen entwickelt. Die Schüler*innen interagieren mit einem breiten Spektrum von Expert*innen und arbeiten gemeinsam an naturwissenschaftsbasierten Lösungen für gesellschaftliche und ökologische Probleme. Anschließend teilen die Schüler*innen ihre Ergebnisse und Erfahrungen mit ihren Familien, Freunden und der örtlichen Bevölkerung und werden auf diese Weise zu Multiplikator*innen.

Faces of PhenoRob

Faces of PhenoRob: Marija Popovic

In „Faces of PhenoRob“ treffen sich Forscher*innen und Mitarbeiter*innen des einzigen DFG-geförderten Exzellenzclusters Deutschlands mit Schwerpunkt Landwirtschaft. In PhenoRob arbeiten Forscher*innen aus aller Welt gemeinsam an der Erforschung von Robotik und Phänotypisierung für eine nachhaltige Pflanzenproduktion. Die Vision von PhenoRob ist es, die Pflanzenproduktion zu transformieren, indem das Zucht- und Landwirtschaftsmanagement durch die Entwicklung und den Einsatz neuer Technologien optimiert wird. Der Cluster adressiert ein reales Problem mit einem technologieorientierten Ansatz und seine Forscher*innen kommen aus den Bereichen Informatik, Geodäsie, Robotik, Pflanzenwissenschaften, Bodenkunde, Wirtschaftswissenschaften und Umweltwissenschaften. Lernen Sie sie kennen und erfahren Sie, warum es großartig ist, ein Teil von PhenoRob zu sein!

Romanistik: Internationale Studiengänge

Romanistik
© Pixabay

Auslandserfahrung, Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenz sind in der heutigen globalisierten Wissenschafts- und Wirtschaftswelt bedeutende Schlüsselqualifikationen. Die Bonner Romanistik pflegt u.a. gemeinsam mit der Bonner Germanistik zahlreiche Partnerschaften, die Studierenden und Doktoranden hervorragend betreute Auslandsaufenthalte ermöglichen. Neben Förderprogrammen wie Erasmus/DAAD bestehen europaweit einmalige internationale Studiengänge und Graduiertenkollegs. 

DigiCrop.Net

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© PhenoRob

DigiCrop.Net is a network of excellent research groups and institutions, founded by the Cluster of Excellence PhenoRob with its partners AIFARMS and Center for Digital Agriculture at the University of Illinois Urbana-Champaign, ETH Zürich, and Wageningen University and Research. In DigiCrop.Net, international researchers who support a technology-driven approach as one way to address the challenges and investigate novel approaches for achieving sustainable crop production come together. DigiCrop.Net is a hub for interdisciplinary scientific collaboration of key institutions in this field and aims at jointly fostering collaborative research, increasing visibility, expanding internationalization at the partners’ sites, supporting exchange, and providing unique teaching opportunities for the next generation of students and researchers. For more information please visit the DigiCrop.Net website.

SpiRiTex

Spiritex
© Bert Roebben

Diese transparente Kirche war einer der sakralen Orte, auf die wir 2018 während unserer Studierendenpilgerreise in Belgien gestoßen sind. Gemeinsam mit anderen Lehramtstudierenden aus Österreich, Belgien, Tschechien und Irland arbeiten wir im SpiRiTex-Projekt zusammen, das sich mit heiligen Räume, Ritualeb und Texten in der europäischen Lehrerbildung beschäftigt. Indem wir in Gegenwart dieser bemerkenswerten Ressourcen und in Anwesenheit anderer lernen, erkunden wir die Möglichkeiten, diesen Ansatz in das Lehramtsstudium an der Katholisch-Theologischen Fakultät aufzunehmen.

University Hospital Bonn (UKB) Master of Science Global Health 

Master of Science Global Health | University Hospital Bonn

In Zusammenarbeit mit der Universität der Vereinten Nationen – Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit.

Postgradualer Masterstudiengang für Fachleute aus den Bereichen Gesundheitswesen, Gesundheitspolitik, Regulierung, Risikobewertung und Management. Mit Studierenden aus Afghanistan, Bangladesch, Demokratische Republik Kongo Kamerun, Ägypten, Äthiopien, Deutschland, Ghana, Italien, Kenia, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Sierra Leone, Somalia, Sudan, Syrien, Türkei, USA, Jemen. Orientiert an den Standards und Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation sowie den Sustainable Development Goals. Mit einem Fokus auf Themen wie Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene (WASH), Nutztier- und Lebensmittelsicherheit, Gesundheit und Klimawandel sowie Stärkung der Gesundheitssysteme in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen.

Gefördert durch die Hans-Riegel-Stiftung

United Nations University Joint Master

United Nations University Joint Master

Der Master of Science (MSc) in „Geography of Environmental Risks and Human Security“ wird gemeinsam vom Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit (UNU-EHS) und dem Geographischen Institut (GIUB) der Universität Bonn als internationaler Studiengang mit forschungsorientiertem Profil angeboten: Das zweijährige Programm bildet Studierende aus aller Welt interdisziplinär und transdisziplinär in der Untersuchung und dem Management verschiedener Ressourcen im Zusammenhang mit Umweltgefahren aus, indem wissenschaftsbasierte Prinzipien und Methoden für das Katastrophenrisikomanagement angewendet werden. Mit Unterstützung des Epos-Stipendienprogramms des Deutschen Akademischen Austauschs (DAAD) ermöglicht das Programm Studierenden aus Entwicklungs- und am wenigsten entwickelten Ländern gleiche Studienchancen.

Zentrum für Entwicklungsforschung: African Climate and Environment Center Future African Savannas

AFAS
AFAS-Studierende aus Ost- und Westafrika nahmen im September 2022 an einer Sommerschule in Bonn und einer DAAD-Podiumsdiskussion in Berlin teil. © ZEF/AFAS

Das Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn arbeitet eng mit akademischen Partnern im globalen Süden zusammen. Eines unserer kürzlich gegründeten Projekte, das African Climate and Environment Center Future African Savannas (AFAS), konzentriert sich auf die Verbesserung der Lebensgrundlagen durch naturbasierte Lösungen und Kapazitätsentwicklung. AFAS ist eines von acht Global Zentren des DAAD.

Zentrum für Entwicklungsforschung: Program of Accompanying Research for Agricultural Innovation

PARI
© ZEF/PARI

Das Programm Begleitforschung für Agrarinnovationen (PARI) am Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn begleitet landwirtschaftliche Innovationsforschung mit den Schwerpunkten Ernährungssicherung und Agrarpolitik in Afrika und Indien. Die PARI-Forschung richtet sich an politische Entscheidungsträger im globalen Norden und Süden und arbeitet mit einem breiten Netzwerk von Expert*innen und Partnern aus dem globalen Süden zusammen. Lesen Sie die PARI Policy Briefs und Länderstudien, z.B. das neueste über die Entwicklung und den Erfolg des Geflügelsektors im Senegal. Die PARI-Forschung wird vom BMZ gefördert.

Zentrum für Entwicklungsforschung: Gender Group

Gender Group
© ZEF

Das Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) forscht interdisziplinär im, für und mit dem Globalen Süden. Dies gilt auch für seine Gender Group, die auf die multidisziplinäre Expertise und Stärke des ZEF zurückgreift. Lesen Sie den neuesten Zeitschriftenartikel von Mitgliedern der ZEF-Gendergruppe, der in SpringerNature I Human Ecology I von Avilés Irahola, D., Mora-Motta, A., Barbosa Pereira, A. et al. veröffentlicht wurde.

Zentrum für Entwicklungsforschung: Doctoral Studies Support Program

DSSP
© DSSP/ZEF

Das ZEF betreibt eine große Anzahl und ein breites Spektrum an Master- und Doktorandenprogrammen in Afrika und Lateinamerika. Eines davon ist das bilaterale Promotionsförderungsprogramm mit Kolumbien. Auf dem Bild: Die amtierende Direktorin Eva Youkhana, die im August 2022 einen Vortrag bei einem Workshop am ZEF zum Thema Partizipative Überwachung des Verlusts der Biodiversität in Kolumbien (ColPaMon) gehalten hat. Das Projekt wird von DAAD, BMZ und BMBF gefördert.

Zentrum für Entwicklungsforschung: LANUSYNCON

LANUSYNCON
© ZEF/LANUSYNCON

LANUSYNCON ist ein ZEF-basiertes Projekt, das sich mit der Science Policy Interface of Land Use Synergies and Conflicts im Rahmen der Agenda 2030 befasst. Lesen Sie den ZEF-Blogbeitrag von LANUSYNCON und ZEF-Doktorandin Sara Velander über ihre Reise zur COP15 der UNCCD in Abidjan im Juni 2022 zum Thema „The Role of Land in Sustainable Development: Observing Science Policy at the UN Land Conference“.

Zentrum für Entwicklungsforschung: Unterstützung von Entwicklungspfaden für ein nachhaltiges Landmanagement in Afrika 

Zentrum für Entwicklungsforschung: Unterstützung von Entwicklungspfaden für ein nachhaltiges Landmanagement in Afrika

INTERFACES - Unterstützung von Entwicklungspfaden für ein nachhaltiges Landmanagement in Afrika ist ein vom BMBF gefördertes Begleitvorhaben, das vom ZEF geleitet wird. Es hat zum Ziel vier ebenfalls vom BMBF geförderte Regionalvorhaben in ihrem Bestreben zu unterstützen, den Wandel für eine nachhaltige Landbewirtschaftung in Subsahara-Afrika voranzutreiben. Dazu unterstützt INTERFACES durch wirkungsorientierte Serviceaktivitäten die Vernetzung der Regionalvorhaben und hilft bei der Wissenschaftskommunikation, gesellschaftlichen Lernprozesse und der Entwicklung von wissenschaftlicher Kapazität bei den Konsortialpartnern. Ergänzt wird dies durch Transferanalysen, die die Umsetzung der Forschungsergebnisse der Regionalprojekte ermöglichen oder erleichtern und die Relevanz und Reichweite ihrer Erkenntnisse verbessern. 

Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)

Zentrum für Europäische Integrationsforschung

Das einjährige Programm am ZEI verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung! Der Einstieg in unser hochgelobtes Masterprogramm ist ein wichtiger Punkt für Ihre Karriere. Sie werden von einer Fakultät renommierter Expert*innen aus der ganzen EU unterrichtet und sind Teil einer internationalen Gruppe von Studierenden mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen. Darüber hinaus nehmen die Studierenden an inspirierenden Exkursionen zu den EU-Institutionen in Brüssel, Luxemburg und der deutschen Hauptstadt Berlin teil. Bald starten unsere Welcome Days – sprechen Sie uns an!

ZivDem - "Zivile Seenotrettung als Kristallisationspunkt des Streits um Demokratie"

ZivDem
© Tilman Dominka

Ausgangspunkt der interdisziplinären Forschungsgruppe der Gerda Henkel Stiftung, die am Forum Internationale Wissenschaft (FIW) angesiedelt ist, ist die These eines Kristallisationspunktes: In der Praxis und im Diskurs über zivile Seenotrettung im Mittelmeer kristallisiert sich in Europa ein Streit darum, was demokratisch sei. Wir untersuchen daher seit Juli 2022 in drei europäischen Ländern (Deutschland, Italien, Spanien), wie sich um die Arbeit der Seenotretter*innen herum eine soziale Bewegung formiert, deren Anliegen weit über humanitäre Fragen hinausgeht.

ECONtribute: Young Econtribute Program

Young Econtribute Program
© Barbara Frommann-Czernik/EXC ECONtribute

Andrea Amelio ist eine der internationalen Studierenden an der BGSE. Amelio ist Student im Young Econtribute Program (YEP), einem speziellen Programm des Exzellenzclusters ECONtribute für Ph.D. Studenten, die an Märkten und öffentlicher Politik arbeiten. ECONtribute ist das einzige von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte wirtschaftswissenschaftliche Exzellenzcluster und eine gemeinsame Initiative der Universitäten Bonn und Köln. Die Forschung des Clusters konzentriert sich auf globale gesellschaftliche, technologische und wirtschaftliche Herausforderungen wie die zunehmende Ungleichheit, globale Finanzkrisen und die Digitalisierung und bringt internationale Spitzenforscher zusammen.

„Das Studium in Bonn ist eine hervorragende Wahl. Die Mischung aus herausragender Fakultät und erstklassigem Netzwerk stellt eine großartige Gelegenheit dar, als Forscher zu wachsen“, sagt Amelio. Er studiert im Bereich Verhaltens- und Experimentalökonomie und untersucht, wie Merkmale der Kognition und des Gedächtnisses ökonomische Überzeugungen und Entscheidungen prägen.

Workshop-Reihe „Political Hope“ des Lehrstuhls für Sozialethik

Titel: Workshop-Reihe „Political Hope“ des Lehrstuhls für Sozialethik

Technologische Neuerungen wie Künstliche Intelligenz (KI) können in vielen Anwendungsgebieten vielversprechend sein und Hoffnung machen. Im medizinischen Bereich erhofft man sich beispielsweise eine präzisere und stärker individualisierte Versorgung von Patient:innen. Doch können diese Szenarien auch ins Negative umschlagen, wenn etwa mit KI-basierten Technologien die totale Überwachung assoziiert wird. Die Entstehung und Diskussion solcher Szenarien im Kontext des technologischen Fortschritts gestalten den politischen und öffentlichen Diskurs maßgeblich mit. Diese Workshop-Reihe nähert sich aus verschiedenen Perspektiven den Fragen, ob und wie Hoffnung politisch entfacht oder erstickt werden kann, ob und wie Technologien überhaupt zu hoffnungs- oder sorgenvollen Zukunftsszenarien beitragen und inwieweit politische Hoffnung überhaupt mit Technologien in Zusammenhang gebracht werden kann.

Kontakt

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Maximilian Patzek

Referent Prorektorat Internationales

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International Days 2022

Unter dem Motto "Celebrating the Global" vom 19. bis zum 31. Oktober.

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