Unter dem Motto „Wissenschaft zum Mitmachen für alle!“ fand am Sonntag (7. Juli) zum zweiten Mal in Folge das Wissenschaftsfestival der Universität Bonn statt.

Bei idealem Ausflugswetter bekamen die zahlreichen Gäste ein buntes Programm geboten – von zeichnenden Robotern, über Einblicke in die Welt der Honigbiene bis hin zu der „TRAllye“, einer Wissenschaftsrallye für Jung & Alt mit vielen verschiedenen Rätsel- und Mitmachaktionen.

Im Mittelpunkt standen dabei die sechs Transdisziplinären Forschungsbereiche (Englisch: „Transdisciplinary Research Areas“ – kurz: „TRAs“) der Universität, die an den einzelnen Ständen mit Experimenten und Präsentationen ihre Forschung vorstellten. Hier konnten die Teilnehmenden beispielsweise beim ‚Risiko-Angeln‘ spielerisch risikoaffine und -averse Strategien erproben, beim Lebensmittelquiz mehr über die pflanzliche Ernährung lernen oder in der Rolle einer Künstlichen Intelligenz schlüpfen, um die kürzesten Wege zum Separieren von Datenmengen suchen.

So wurde anhand von zahlreichen Beispielen deutlich, was die Forschung an der Exzellenzuniversität ausmacht: in unterschiedlichen Fachbereichen gemeinsam an Lösungen für gesellschaftsrelevante Fragen zu arbeiten und dabei Praxisakteure und die Gesellschaft in die Forschung mit einzubinden.

Weitere Bildimpressionen vom Wissenschaftsfestival gibt es hier.