Poster-Ausstellung über die Atombombenabwürfe
Im Auftrag der Nationalen Friedensgedächtnishallen in Hiroshima und Nagasaki übersetzen Studierende der Abteilung für Japanologie und Koreanistik des Instituts für Orient- und Asienwissenschaften seit dem Sommersemester 2014 Zeitzeugenberichte von Atombombenopfern vom Japanischen ins Deutsche. Seit dem Wintersemester 2016/17 bereiten die Studierenden zusätzlich eine Ausstellung vor, auf der sie selbsterstellte Poster sowie Poster aus einer Sammlung, die uns die beiden Friedensgedächtnishallen geschenkt haben, präsentieren.
Im Sommersemester 2024 haben die Studierenden eine neue Poster-Ausstellung vorbereitet. Sie möchten die verschiedenen Auswirkungen der Atombombenabwürfe bis in die Gegenwart zeigen und gleichzeitig die Besucher auffordern, sich zu informieren und sich dem Friedensappell der Atombombenüberlebenden anzuschließen.
Im Sommersemester 2024 haben die Studierenden eine neue Poster-Ausstellung vorbereitet. Sie möchten die verschiedenen Auswirkungen der Atombombenabwürfe bis in die Gegenwart zeigen und gleichzeitig die Besucher auffordern, sich zu informieren und sich dem Friedensappell der Atombombenüberlebenden anzuschließen.
Zeit
Donnerstag, 11.07.24
– Sonntag, 22.09.24
Veranstaltungsformat
Ausstellung
Themengebiet
Zeitzeugenaussagen aus Nagasaki und Hiroshima, Übersetzung, Ausstellung
Zielgruppen
Studierende
Alle Interessierten
Kinder und Jugendliche
Wissenschaftler*innen
Sprachen
Deutsch
Ort
Universitätsmuseum, Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn
Raum
Hauptgebäude (Regina-Pacis-Weg 3) im Korridor zwischen dem Universitätsmuseum und der Cafeteria, kostenfrei
Eintrittspreis
kostenfrei
Reservierung
nicht erforderlich
Weitere Informationen
Veranstalter
Abteilung für Japanologie und Koreanistik des Instituts für Orient- und Asienwissenschaften
Kontakt